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Sexualgesundheit

Ein umfassender Blick aus Sicht Ihrer Krankenkasse

Die Sexualgesundheit steht am Anfang eines bewussten und erfüllten Lebens mit dem Thema Sexualität – und das aus mehr als nur medizinischer Sicht. Wenn Sie als Versicherte oder Versicherter wissen, was Definition, Gesundheit, Erkrankungen und Vorsorge in diesem Kontext bedeuten, können Sie aktiv Verantwortung für Ihre eigene Sexualität übernehmen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen als Krankenkasse unsere Sichtweise näherbringen: Wie wir Sexualgesundheit verstehen, welche Bedeutung sie für Ihr Leben hat, welche Risiken bestehen und wie Sie mit Prävention, Information und Kommunikation dafür sorgen können, dass Ihre Sexualität sicher, selbstbestimmt und gesund bleibt.

Sexualgesundheit – Definition und Bedeutung für Ihre Gesundheit

Unter dem Begriff Sexualgesundheit versteht man laut der World Health Organization (WHO) einen Zustand körperlichen, emotionalen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf Sexualität – er ist nicht einfach nur das Fehlen von Erkrankungen oder Funktionsstörungen.
Damit wird klar: Es geht bei Sexualgesundheit nicht nur um medizinische Aspekte, sondern auch um Respekt, Sicherheit, Freiheit von Diskriminierung und Gewalt sowie um das Recht auf eine erfüllte sexuelle Beziehung.

Für Ihre Gesundheit heißt das: Wenn Sie sich mit Ihrer Sexualität wohlfühlen, in einer Beziehung befinden oder frei wählen können, wie Sie leben wollen – dann stärkt das Ihre Lebensqualität, Ihr Selbstwertgefühl und auch Ihr körperliches Wohlergehen. Und genau hier setzt unsere Aufgabe als Krankenkasse an: Wir möchten Sie informieren, sensibilisieren und dabei unterstützen, dass Ihre Sexualität sicher und gesund bleibt.

Risiko und Erkrankungen im Fokus der Sexualgesundheit

Auch wenn Sexualität etwas Natürliches ist, bestehen Risiken – insbesondere durch sexuell übertragbare Erkrankungen (STIs). Weltweit werden täglich mehr als eine Million heilbare sexuell übertragbare Infektionen erworben. Allein im Jahr 2020 schätzte die WHO ca. 374 Mio. Neuinfektionen mit vier heilbaren STIs: Chlamydien, Gonorrhoe, Syphilis und Trichomoniasis.
Diese Infektionen können gravierende Folgen haben – etwa Unfruchtbarkeit, Schwangerschaftskomplikationen, Übertragung auf das Kind, oder sie erhöhen das Risiko für andere Erkrankungen wie Krebs.
Aus Sicht der Krankenkasse bedeutet das: Nur wer über Risiken informiert ist und präventiv handelt, kann seine Sexualgesundheit langfristig sichern.

Vorsorge als Schlüssel zu nachhaltiger Sexualgesundheit

Werden regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen, kann das Risiko von Erkrankungen reduziert und frühzeitig gehandelt werden. Dazu zählen z. B.:

  • Impfungen gegen virale Erkrankungen wie z. B. Humane Papillomavirus-Infektion (HPV) oder Hepatitis B, die nicht nur Geschlechtskrankheiten, sondern auch Krebserkrankungen verhindern können.
  • Regelmäßige Beratungen zur sexuellen Gesundheit und Aufklärung über Schutz- und Präventionsmöglichkeiten (z. B. Kondome, barriereschützender Umgang, sichere Beziehungssituationen).
  • Sensibilisierung für Symptome, die auf eine STI oder andere Erkrankung hinweisen könnten – z. B. Ausfluss, Brennen beim Wasserlassen, Genitalgeschwüre – denn viele Infektionen verlaufen symptomlos.
  • Förderung einer offenen Kommunikation zwischen Partner*innen über Wünsche, Grenzen und Schutz. Das trägt unmittelbar zur Sexualgesundheit bei.

Als Krankenkasse möchten wir Sie ermutigen: Nehmen Sie Vorsorgeangebote wahr, nutzen Sie Beratungs- und Impfangebote und sprechen Sie offen über dieses Thema – das ist ein wichtiger Schritt hin zu Ihrer eigenen Sexualgesundheit.

Warum Sexualgesundheit für Sie persönlich wichtig ist

Ihre Sexualgesundheit wirkt sich nicht nur auf Aspekte wie Lust oder Beziehung aus, sondern auf vielfältige Bereiche Ihres Lebens:

  • Körperliche Gesundheit: Eine STI kann ohne Symptome bleiben, trotzdem Schäden verursachen. Deshalb ist frühzeitige Vorsorge wichtig.
  • Psychisches Wohl- und Selbstwertgefühl: Wenn Sexualität frei von Angst, Schuld und Gewalt erlebt werden kann, stärkt das das persönliche Empfinden und damit die Gesundheit insgesamt.
  • Soziale und partnerschaftliche Beziehungen: Respektvoller Umgang mit Sexualität, Kommunikation und Einvernehmlichkeit sind wichtige Bausteine – und gehören zur Definition von Sexualgesundheit laut WHO.
  • Gesellschaftliche Dimension: Gute Zugänge zu Sexualgesundheits-Informationen und Dienstleistungen verbessern nicht nur individuelle, sondern auch öffentliche Gesundheit.

Praktische Tipps für Ihre Sexualgesundheit

Damit Sie Ihre Sexualgesundheit aktiv fördern können, hier einige konkrete Empfehlungen:

  1. Schutz nutzen: Kondome bzw. Barrieremethoden nutzen, insbesondere bei wechselnden Partner*innen oder Unsicherheit über den STI-Status.
  2. Impfstatus prüfen: Lassen Sie sich beraten und ggf. gegen HPV, Hepatitis B oder andere relevante Erkrankungen impfen.
  3. Information einholen: Nutzen Sie vertrauenswürdige Quellen – z. B. Ihre Krankenkasse, Ärztin bzw. Arzt, Sexualberatungsangebote. Wissen stärkt Ihre Handlungsfähigkeit.
  4. Regelmäßig zur Vorsorge: Gehen Sie zu sexualmedizinischen Check-ups, lassen Sie sich auf STIs beraten oder testen wenn nötig.
  5. Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner über Schutz, Wünsche, Grenzen – das prägt Ihre Sexualgesundheit.
  6. Lifestyle­faktoren beachten: Gute körperliche Gesundheit, ein ausgeglichener Lebensstil, Verzicht auf exzessiven Konsum (z. B. Alkohol, Drogen) fördern Ihre Sexualgesundheit mit.
  7. Sensibilität für Symptome: Wenn Sie unerklärliche Beschwerden haben (z. B. Brennen, Ausfluss, Schmerzen) – suchen Sie medizinische Hilfe, auch wenn Sie keine Beschwerden erwarten. Viele Erkrankungen verlaufen symptomlos.

Die Sexualgesundheit ist ein entscheidender Bestandteil Ihrer gesamten Lebensqualität – weit über das Fehlen von Erkrankungen hinaus. Mit einer klaren Definition, der Berücksichtigung Ihrer Gesundheit, dem Bewusstsein für mögliche Erkrankungen und durch gezielte Vorsorge können Sie aktiv Ihre sexuelle Gesundheit fördern. Als Ihre Krankenkasse stehen wir Ihnen mit Information, Unterstützung und Angeboten zur Seite – damit Sie Ihre Sexualität sicher, selbstbestimmt und gesund leben können.

Leistungen der bkk melitta hmr zu diesem Thema:

Wir als Krankenkasse unterstützen Sie.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Impfstatus und halten Sie ihn auf dem neuesten Stand. Impfungen helfen, Sie und Ihre Mitmenschen vor gefährlichen Krankheiten zu schützen. Besuchen Sie Ihren Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung, lassen Sie sich beraten und rechtzeitig impfen.

>> Weitere Informationen zum Thema Impfung erhalten Sie auf unserer Website.

Medizinische Vorsorge ist mehr als nur ein Termin, sie ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Gesundheit zu schützen. Ziel ist es, Krankheiten frühzeitig zu erkennen oder mit gezielten Maßnahmen zu verhindern, dass sie überhaupt entstehen. Als Versicherte der bkk melitta hmr haben Sie Anspruch auf eine Vielzahl an Vorsorgeuntersuchungen, die auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Diese Angebote helfen Ihnen, Risiken rechtzeitig zu erkennen und sorgen dafür, dass Sie lange gesund und fit bleiben.

>> Weitere Informationen zum Thema Krankheitsverhütung und Früherkennung erhalten Sie auf unserer Website.

Quellen:

Q&A – 5 Fragen zum Thema Sexualgesundheit im Überblick

Was bedeutet Sexualgesundheit eigentlich?

Sexualgesundheit bedeutet laut WHO einen Zustand des körperlichen, emotionalen, mentalen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf Sexualität – also weit mehr als nur das Fehlen von Erkrankungen. Sie umfasst Themen wie Selbstbestimmung, Sicherheit, Respekt und erfüllte Beziehungen.

Warum ist Sexualgesundheit so wichtig für die allgemeine Gesundheit?

Sexualgesundheit beeinflusst die gesamte Gesundheit: Sie stärkt das körperliche Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die psychische Balance. Wer eine positive und sichere Sexualität erlebt, hat meist eine höhere Lebensqualität und geringeres Risiko für Erkrankungen.

Welche Erkrankungen können die Sexualgesundheit gefährden?

Vor allem sexuell übertragbare Erkrankungen (STIs) wie Chlamydien, Gonorrhoe, Syphilis oder Trichomoniasis stellen ein Risiko dar. Laut WHO infizieren sich täglich weltweit über eine Million Menschen mit heilbaren STIs. Diese Infektionen können Unfruchtbarkeit, Schwangerschaftskomplikationen oder sogar Krebserkrankungen verursachen.

Wie kann ich meine Sexualgesundheit durch Vorsorge schützen?

Regelmäßige Vorsorge ist entscheidend:

  • Impfungen (z. B. gegen HPV oder Hepatitis B)
  • STI-Tests bei Bedarf
  • Verwendung von Kondomen oder anderen Barrieremethoden
  • Offene Kommunikation mit Partner*innen
  • Ärztliche Beratung bei Symptomen oder Unsicherheiten

Diese Maßnahmen helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.

Was kann ich selbst tun, um meine Sexualgesundheit zu fördern?

Achten Sie auf Schutz beim Geschlechtsverkehr, lassen Sie sich regelmäßig beraten und impfen, und pflegen Sie einen gesunden Lebensstil. Ebenso wichtig ist eine offene, respektvolle Kommunikation über Wünsche und Grenzen – sie ist zentral für eine stabile und gesunde Sexualität.




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