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Mai – Monat der Mentalen Gesundheit 

 

Der Verdacht auf eine beängstigende Diagnose lässt einen inne halten. Plötzlich wird alles andere unwichtig und rückt in den Hintergrund. Der einzige Gedanke: Was wenn ...?

Mentale Erkrankungen sind keine Seltenheit und betreffen leider viele Menschen. Wir möchten Ihnen helfen frühzeitig zu handeln, Ihre Gesundheit zu schützen und Sie bei einer möglichen Diagnose und Behandlung bestmöglich unterstützen.

Auf dieser Seite finden Sie umfassende Informationen über:

 

Dein wichtigstes Investment, bleibt das in deine Gesundheit.

Ohne ist alles nichts.

 

Wie wertvoll unsere Gesundheit ist, merken wir meistens erst, wenn wir erkranken. Wir als Krankenkasse setzen im Rahmen der Vorsorge alles daran, dass unsere Versicherten uns nicht brauchen. Wenn Sie uns jedoch brauchen, mobilisieren wir alles in unserer Macht stehende, dass Sie die notwendige Versorgung zu Ihrer Genesung erhalten.

 

Wir sind Ihre Krankenkasse vor Ort. Bereit, wenn Sie uns brauchen.

 


 

Ihre Chance auf mentale Stärke durch frühzeitige Achtsamkeit und Prävention

 

Mentale Gesundheit ist essenziell für Ihr Wohlbefinden. Durch regelmäßige Selbstreflexion und präventive Maßnahmen können psychische Belastungen frühzeitig erkannt und bewältigt werden. Psychische Erkrankungen entwickeln sich oft schleichend, weshalb eine frühzeitige Auseinandersetzung mit der eigenen mentalen Verfassung besonders wichtig ist. Achtsamkeitsübungen, Stressmanagement und professionelle Unterstützung können helfen, seelische Herausforderungen rechtzeitig zu bewältigen und langfristig Ihre mentale Stärke zu fördern.

 


 

Leistungen unserer Kasse: Ihr Anspruch

 

Als Ihre Krankenkasse bieten wir Ihnen umfangreiche Leistungen im Bereich Mentale Gesundheit zur Vorsorge und Behandlung:

 

Wir übernehmen die Kosten der psychotherapeutischen Behandlung bei zugelassenen psychologischen Psychotherapeuten und Vertragsärzten. Sie können bei einem Therapeuten probatorische Sitzungen durchführen und dann entscheiden, ob eine dauerhafte Therapie bei dem ausgewählten Therapeuten in Frage kommt.

Wir fördern Ihre Gesundheitsvorsorge! Präventions- und Vorsorgekurse decken folgende Handlungsfelder ab:

  • Bewegungsgewohnheiten
  • Ernährung
  • Suchtmittelkonsum
  • Stress- und Ressourcenmanagement

 

Die Maßnahmen zum Stress- und Ressourcenmanagement richten sich an gesunde Versicherte, die Stress erfahren und lernen möchten, damit auf gesunde und sichere Weise umzugehen. So können Sie behandlungsbedürftigen Stressfolgen vorbeugen.

Beispiele für Kurse sind unter anderem autogenes Training, progressive Muskelentspannung, die Förderung eines gesunden Schlafs sowie Hatha Yoga, Qigong oder Tai Chi.

 

Erstattung:
Bei regelmäßiger Teilnahme erstatten wir 100 % der Kurskosten, maximal jedoch 120 Euro pro qualitätsgesichertem Kurs. Die regelmäßige Teilnahme ist gegeben, wenn Sie mindestens 80 % der Kursstunden (z. B. 8 von 10 Stunden) belegt haben.

 

Wichtig:
Pro Jahr und Versichertem beteiligen wir uns an maximal zwei Präventionsangeboten. Neben einem Präventions- oder Vorsorgekurs wird maximal ein Gesundheitsurlaub wie die Aktivwoche, Well-Aktiv oder fit for well-Tage bezuschusst.

Nutzen Sie unsere Gesundheitsprogramme und profitieren Sie von attraktiven Zuschüssen!

  • AktivwocheZuschuss von bis zu 200 Euro für Erwachsene bzw. bis zu 160 Euro für Kinder/Jugendliche ab 6 Jahren im Familienangebot
  • fit for wellZuschuss von jeweils bis zu 200 Euro ab dem 14. Lebensjahr
  • Well-AktivZuschuss von jeweils bis zu 200 Euro ab dem 14. Lebensjahr

 

Erstattung:
Bei regelmäßiger Teilnahme an dem Gesundheitsprogramm wird unser Zuschuss direkt mit unseren Kooperationspartnern über uns abgerechnet. Die regelmäßige Teilnahme ist gegeben, wenn Sie mindestens 80 % der Kursstunden (z. B. 8 von 10 Stunden) belegt haben.

 

Wichtig:
Es wird maximal ein Gesundheitsurlaub pro Versicherten und Kalenderjahr übernommen.  Neben einem Gesundheitsurlaub wird ein zertifizierter Präventions- oder Vorsorgekurs bezuschusst.

 


 

Mentale Gesundheit und psychische Erkrankungen

 

Mentale Gesundheit bezeichnet einen Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten nutzen, alltägliche Herausforderungen bewältigen und ein erfülltes Leben führen kann. Sie umfasst emotionale, psychische und soziale Aspekte, die unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen.

Psychische Erkrankungen hingegen sind gesundheitliche Störungen, die das Denken, die Stimmung oder das Verhalten beeinträchtigen. Dazu gehören Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie oder bipolare Störungen. Diese Erkrankungen können unterschiedlich stark ausgeprägt sein und erfordern oft professionelle Unterstützung. Ein frühzeitiges Erkennen und eine angemessene Behandlung sind entscheidend für die Genesung und Lebensqualität der Betroffenen.

 


 

Symptome und Warnsignale von psychischen Erkrankungen

 

Psychische Erkrankungen äußern sich auf vielfältige Weise und können schwerwiegende Auswirkungen auf das tägliche Leben haben. Mögliche Anzeichen können sein:

  • Anhaltende Niedergeschlagenheit oder Hoffnungslosigkeit, oft verbunden mit einem erhöhten Risiko für Depressionen
  • Schlafstörungen oder Erschöpfung, die langfristig zu körperlichen Gesundheitsproblemen führen können
  • Konzentrationsprobleme oder innere Unruhe, die Leistungsfähigkeit und soziale Interaktion beeinträchtigen
  • Sozialer Rückzug und Interessenverlust, erste Anzeichen einer beginnenden Depression oder Angststörung
  • Emotionale Überforderung oder erhöhte Reizbarkeit, häufig in Verbindung mit Burnout-Symptomen

 

Wie erkenne ich eine psychische Krankheit?

Viele Menschen erleben belastende Phasen. Doch wann wird daraus eine psychische Erkrankung? Etwa 17 Millionen Menschen in Deutschland leiden jährlich an einer psychischen Störung. Wichtig ist es, auf die Dauer und Intensität der Symptome zu achten. Ein Gespräch mit einer Fachkraft kann Klarheit schaffen und rechtzeitig helfen, geeignete Maßnahmen einzuleiten.

 


 

Diagnose – Der erste Schritt zur Heilung

 

Die Diagnose einer psychischen Erkrankung erfolgt durch geschulte Fachkräfte wie Psychologinnen, Psychiaterinnen oder Hausärzt*innen. Sie führen Gespräche, nutzen Fragebögen und diagnostische Methoden, um eine passgenaue Behandlung zu ermöglichen. Frühe Diagnosen verbessern die Heilungschancen erheblich.

 


 

Unterstützung

 

Psychische Erkrankungen können isolierend wirken. Unterstützung durch Familie, Freund*innen oder Selbsthilfegruppen ist essenziell. Studien zeigen, dass soziale Unterstützung den Heilungsprozess beschleunigt und das Risiko eines Rückfalls reduziert. Professionelle Beratungsangebote und psychotherapeutische Hilfe bieten weitere Stabilität.

 

Bedeutung für das Umfeld

Nicht nur Betroffene, sondern auch Angehörige sind von psychischen Erkrankungen betroffen. Offenheit und Verständnis sind zentrale Bestandteile der Unterstützung. Beratung und Schulungen für das Umfeld helfen, mit der Situation besser umzugehen und Stigmatisierung entgegenzuwirken.

 

Hilfe suchen – Wo finde ich Unterstützung?

  • Hausärztinnen und Fachärztinnen
  • Psychotherapeut*innen
  • Selbsthilfegruppen
  • Online- und Telefonberatungen
  • Angebote der Krankenkasse wie Präventionskurse und psychologische Beratung

 


 

Behandlungsoptionen

 

Je nach Diagnose stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung:

  • Psychotherapie (kognitive Verhaltenstherapie, tiefenpsychologisch fundierte Therapie, systemische Therapie), die laut Studien in 70 % der Fälle zu einer deutlichen Besserung führt (Quelle: Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN))
  • Medikamentöse Behandlung (z. B. Antidepressiva), die insbesondere bei schweren Depressionen unterstützend wirkt
  • Stationäre oder ambulante Programme, um intensive Betreuung sicherzustellen
  • Alternative Ansätze wie Achtsamkeitstraining oder Sporttherapie, die nachweislich Stress reduzieren und die mentale Resilienz stärken

 

Nachsorge und Rehabilitation

 

Nach einer akuten Phase der Erkrankung ist eine kontinuierliche Betreuung wichtig. Maßnahmen zur Stabilisierung können sein:

  • Regelmäßige therapeutische Sitzungen, um langfristige Erfolge zu sichern
  • Rehabilitationsmaßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung
  • Präventionskurse und Entspannungstechniken, um Rückfälle zu vermeiden

 


 

Weitere Informationen zum Thema mentale Gesundheit

Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet. Etwa jede vierte Person ist im Laufe ihres Lebens betroffen. Dennoch bestehen Vorurteile und Wissenslücken. Studien zeigen, dass nur 40 % der Betroffenen professionelle Hilfe suchen. Durch gezielte Aufklärung lässt sich das Bewusstsein für psychische Gesundheit schärfen.

Prävention beginnt mit einem bewussten Umgang mit Stress und Emotionen. Unsere Angebote unterstützen Sie dabei, Ihre mentale Widerstandskraft zu stärken. Regelmäßige Bewegung, soziale Kontakte und eine gesunde Ernährung haben nachweislich positive Effekte auf die psychische Gesundheit.

Auch Kinder und Jugendliche sind von psychischen Belastungen betroffen. 20 % der Jugendlichen zeigen Anzeichen einer psychischen Störung. Früherkennung und gezielte Unterstützung sind entscheidend, um langfristige Folgen zu vermeiden. Unsere Programme bieten Hilfestellungen für junge Menschen und deren Familien.

Quelle: msdmanuals.com

Psychische Erkrankungen sind keine Schwäche. Ein offener Umgang mit psychischer Gesundheit hilft Betroffenen, sich Unterstützung zu holen. Unternehmen, Schulen und die Gesellschaft spielen eine wichtige Rolle bei der Entstigmatisierung. Bildungsprogramme und Kampagnen können dazu beitragen, Vorurteile abzubauen.

Stress, hohe Anforderungen und fehlende Work-Life-Balance können die psychische Gesundheit gefährden. Unternehmen profitieren von Maßnahmen wie:

  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Flexible Arbeitszeitmodelle
  • Schulungen zur Stressbewältigung
  • Psychologische Beratung am Arbeitsplatz, die Burnout-Prävention fördert

Pausen einplanen
Ein kurzer Spaziergang oder bewusste Atemübungen können helfen.

Realistische Ziele setzen
Vermeiden Sie Überforderung, indem Sie sich klare, erreichbare Ziele setzen und Prioritäten setzen.

Gesunde Grenzen ziehen
Lernen Sie, „Nein“ zu sagen, und trennen Sie Arbeit von Freizeit. Versuchen Sie, nach Feierabend abzuschalten und sich nicht ständig mit beruflichen Themen zu beschäftigen.

Offene Kommunikation
Sprechen Sie mit Kolleginnen, Kollegen oder Vorgesetzten, wenn Sie sich gestresst fühlen. Ein gutes Arbeitsklima kann Belastungen reduzieren.

Bewegung und Ernährung
Ausreichend Bewegung und eine gesunde Ernährung wirken sich positiv auf Ihr Wohlbefinden aus und helfen, Stress abzubauen.

Achtsamkeit und Entspannungstechniken
Meditation, Yoga oder bewusstes Atmen können helfen, Stress zu reduzieren und ruhiger zu werden.

Unterstützung suchen
Falls Sie sich überfordert fühlen, scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – sei es durch einen Coach, den Betriebsrat oder eine Therapeutin bzw. einen Therapeuten.

Kurzfristige Strategien – Soforthilfe bei Stress

 

4-7-8 Atemtechnik
→ 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden halten, 8 Sekunden ausatmen. Beruhigt sofort den Körper.

Progressive Muskelentspannung (PMR)
→ Muskeln gezielt anspannen und entspannen, z. B. Schultern für 5 Sekunden anspannen, dann loslassen.

5-4-3-2-1 Achtsamkeitsübung
→ 5 Dinge sehen, 4 Dinge hören, 3 Dinge fühlen, 2 Dinge riechen, 1 Sache schmecken – lenkt vom Stress ab.

Powernap (10–20 Min.)
→ Kurzes Nickerchen zur schnellen Erholung – ideal in der Mittagspause.

"STOP"-Methode bei Stressmomenten

  • S: Stopp! Nicht impulsiv reagieren.
  • T: Tief durchatmen.
  • O: Optionen prüfen – Wie kann ich jetzt sinnvoll handeln?
  • P: Plan umsetzen

 


 

Langfristige Strategien – Stress vorbeugen

 

 Bewegung & Sport
→ Regelmäßige Bewegung (z. B. Spaziergänge, Yoga, Joggen) baut Stresshormone ab.

 Zeitmanagement verbessern
→ Prioritäten setzen, To-Do-Listen nutzen und bewusste Pausen einplanen.

 Schlafqualität optimieren
→ Mindestens 7–8 Stunden Schlaf, Handyzeit vor dem Schlafengehen reduzieren.

 Soziale Kontakte pflegen
→ Mit Familie, Freunden oder Kollegen austauschen – gemeinsames Lachen reduziert Stress.

 Dankbarkeit & Positives Denken üben
→ Jeden Abend drei positive Dinge des Tages notieren – stärkt die Resilienz.

 Meditation & Achtsamkeit trainieren
→ 5–10 Minuten täglich meditieren, z. B. mit einer geführten App oder stiller Reflexion.

Häufige Fragen zum Thema Mentale Gesundheit

Mentale Gesundheit bezeichnet einen Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Emotionen regulieren, Stress bewältigen und ein erfülltes Leben führen kann.

Eine gute mentale Gesundheit hilft, Herausforderungen im Alltag zu meistern, stabile Beziehungen zu führen und körperlich gesund zu bleiben.

Biologische (Genetik, Hormone), psychologische (Denkmuster, Selbstwertgefühl) und soziale Faktoren (Familie, Beruf, Stress) spielen eine Rolle.

Durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, soziale Kontakte, Achtsamkeit und eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Psychische Erkrankungen sind gesundheitliche Störungen, die das Denken, Fühlen oder Verhalten beeinträchtigen, z. B. Depressionen, Angststörungen oder Schizophrenie.

Typische Anzeichen sind anhaltende Traurigkeit, Ängste, Schlafprobleme, Antriebslosigkeit oder sozialer Rückzug.

Viele psychische Erkrankungen können durch Therapie, Medikamente und Lebensstiländerungen behandelt oder gelindert werden.

Nein, Stress an sich ist keine Erkrankung, kann aber unbehandelt zu psychischen Problemen wie Burnout oder Angststörungen führen.

Wenn Symptome über Wochen anhalten, den Alltag beeinträchtigen oder zu Leidensdruck führen, sollte professionelle Unterstützung gesucht werden.

Hausärzte, Psychotherapeuten, Beratungsstellen oder telefonische Notfallnummern wie die Telefonseelsorge.

Zuhören, Verständnis zeigen und ermutigen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – aber keinen Druck ausüben.

  • Psychologe: Studium der Psychologie, keine Therapieerlaubnis.
  • Psychotherapeut: Zusatzqualifikation, bietet Therapie an.
  • Psychiater: Arzt mit Fachrichtung Psychiatrie, kann Medikamente verschreiben.

Ja, viele Menschen mit psychischen Erkrankungen arbeiten erfolgreich, wenn sie Unterstützung und passende Rahmenbedingungen haben.

 



Weitere wertvolle Informationen zum Thema ...

 

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Mit uns
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Vorträge und Beratungsstellen zum Thema Mentale Gesundheit

Vorträge zum Thema Depressionen finden Sie zum Download bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention unter https://www.deutsche-depressionshilfe.de/regionale-angebote/dresden/vortraege-zum-download.

  • Sozialpsychiatrische Beratung 

Minden
Portastraße 13
Telefon: 0571 807-28610

Bad Oeynhausen
Heinrichstraße 23
Telefon: 0571 807-28610

Lübbecke
Osnabrücker Straße 28
Telefon: 0571 807-15618

Website Sozialpsychiatrische Beratung 

Mail: sozialpsychiatrischer-dienst@minden-luebbecke.de 

 

Beratung bei psychischen Problemen: Angst und Panik, Depressionen, Suizidgedanken, Psychosen, Krisen.

Termine nach Vereinbarung.

Die Beratungen sind anonym und kostenfrei.

  • Sozialpsychiatrischer Dienst des Kreis Herford

Borriesstraße 1
32051 Herford

Website des Sozialpsychiatrischer Dienst des Kreis Herford

Telefon: 05221 13-1608

Krisendienst Telefon: 05221 13 1608

  • Fachdienst Gesundheit (Gesundheitsamt) - Sozialpsychiatrischer Dienst

Rönnelstraße 11, 26919 Brake

Website des Sozialpsychiatrischer Dienst

Telefon: 04401 - 927-511

Mail: sozialpsychiatrischerDienst@wesermarsch.de

 

YouTube Videos zum Thema Mentale Gesundheit  

 


 

Kampagnenreihe 2025

 

  • März: Darmkrebs
  • Mai: Mental Health
  • Oktober: Brustkrebs
  • November: Männergesundheit 

 


 

Wir sind für Sie da!

 

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Wenn Sie Fragen zur Vorsorge, Behandlung oder Unterstützung bei psychischen Erkrankungen haben, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Setzen Sie auf Prävention, informieren Sie sich und handeln Sie rechtzeitig. Gemeinsam mit uns als Ihre Krankenkasse können Sie einen aktiven Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten.

Bleiben Sie gesund – wir unterstützen Sie dabei!

 


 

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